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Impotent durch einen Nierenschaden.

2023-02-08

Impotent durch einen Nierenschaden.

Falls die Nieren erkranken hat das schreckliche Konsequenzen in unseren Organismus, aus diesem Grund ist es wichtig eine solche Krankheit frühzeitig zu diagnostizieren.

Die Niere ist dafür zuständig, dass unser Körper entgiftet wird, diese Aufgabe übernehmen die Glomeruli, dies sind kleine Blutgefäßwickel die zu hunderttausenden auf der Nierenaussenwand sitzen. Sie besitzen eine Filterfunktion, die alle unerwünschten Stoffe, wie zum Beispiel Gifte aus dem roten Lebenssaft herausfiltert. Aus den überflüssigen Resten die nach der Filterung übrig bleiben, wird der Primär Harn gebildet, woraus die Nierendann logischerweise den Urin herstellen.

Die Säuberung des verschmutzten Blutes, kann nur erfolgen, wenn keine Störung der Nieren vorliegt. Umweltgifte, manche Medikamentengruppen und auch Krankheiten sind imstande die Nieren zu schädigen und damit eine Nierenerkrankung entstehen zu lassen, was auf lange Dauer gesehen zu einer Nierenschädigung oder sogar zu einem Nierenversagen führt.

Je mehr Gewebe an eine Niere zerstört ist, umso schlechter und langsamer reinigen die Blutgefäßwickel das verschmutzte Blut, das Ergebnis ist die langsame und schleichende Vergiftung unseres Körpers.

Symptome einer Nierenerkrankung

Die ersten Symptome die auftreten sind hauptsächlich, ständiges Durstgefühl und ein stetiges Bedürfnis Wasser zu lassen. Sollte das Blut durch von den Nieren nur noch unvollständig gereinigt werden, erhöhen sich im Blut die Schad- und Giftstoffe. Die Abschnitte der erkrankten Nieren, die noch funktionsfähig sind, müssen deshalb die gleiche Arbeit übernehmen wie eine komplett einsatzfähige Niere, aufgrund dieser Situation wird dem Blut deutlich mehr Flüssigkeit entzogen. Durch die Nierenschädigung, ist die Niere nicht dazu in der Lage den Primärharn zu konzentrieren, dadurch ist mehr Wasser im Urin und der Harndrang stärker.

Schreitet die Erkrankung weiter fort, verändert sich diese Situation, der Körper enthält zu viel Wasser. Die Nieren haben eine solch starke Schädigung, dass sie kaum noch Urin bilden und damit logischerweise auch kein Wasser mehr. Die Folgen davon sind, steigender Blutdruck, Wassereinlagerungen im Gewebe, Ödeme dies sind Schwellungen unter der Haut.

Schädigungen durch die Niereninsuffizienz

Wenn die Nieren die Schadstoffe nicht mehr aus dem Körper ausleiten, richten diese unter Umständen irreparable Schäden im Körper an, aber zuerst werden die Organe in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt. Es beginnt an der Haut und erreicht je nach Stärke der Vergiftung, das Herz-Kreislaufsystem und das zentrale Nervensystem in sehr kurzer Zeit. Die daraus entstehenden Symptome sind hier aufgeführt:

  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit mit Erbrechen
  • Juckreiz
  • Müdigkeit
  • Mundgeruch mit Uringeruch
  • gelbe Verfärbung der Haut
  • Impotenz
  • Muskelschwäche

Diese Symptome sind aber nur ein Teil der Krankheit, da die Nieren auch weitere wichtige Funktionen übernehmen ist die Krankheit so gefährlich. Die Herstellung des Botenstoffes Erythropoetin erfolgt ebenfalls über die Nieren, es ist der Botenstoff, der für die Bildung der roten Blutkörperchen zuständig ist. Sollte er irgendwann nicht mehr ausreichend vorhanden sein, wird ein Blutmangel beim betroffenen Patienten entstehen, dieser ist nur durch die Gabe von Blutkonserven auszugleichen.

Die Entwicklung einer erektilen Dysfunktion, ist ebenfalls eine weitere Problematik bei Menschen mit einer vorhandenen Niereninsuffizienz, durch eine Ablagerung von Schadstoffen in diesen Blutgefäßen, fehlt die Durchblutung im Glied und die Erektion ist nur noch schwer zu halten. Bei einem Praxisbesuch bei Ihrem Arzt, kann er Ihnen sicher sagen ob, es in Ihrem speziellen Fall Sinn ergibt, durch eine Potenzpille wie zum Beispiel Levitra Generika, wieder zu einer Erektion zu gelangen. Gerade Levitra Generika ist dabei eines der bevorzugten Medikamente, da es vergleichsweise wenige Nebenwirkungen hat und den Körper nicht zu sehr mit weiteren Schadstoffen belastet.

Die die Gründe einer chronischen Nierenkrankheit

Es wird von einer chronischen Niereninsuffizienz gesprochen, wenn ein Endstadium einer beliebigen Nierenerkrankung eingetreten ist.Mehrere davon gibt es, mit den unterschiedlichsten Anlässen. Der häufigste Auslöser ist die Erkrankung der Nieren ausgelöst durch Diabetes Mellitus, rund 35% der betroffenen Fälle führen darauf zurück. Bei Krebserkrankungen oder bestimmten Autoimmunerkrankungen, entsteht eine Entzündung der Nierenkörperchen, durch diese Entzündung wird die Leistung der Niere ebenfalls massiv gedrosselt, eine Krankheitsquote von 15% entfällt auf diesen Zweig. Weitere rund 10% der erkrankten Patienten haben eine durch Geburt an vorkommende Fehlbildung an beiden Nieren, bei der sich Zysten an den Nieren gebildet haben.

Therapie einer chronischen Niereninsuffizienz

Es gibt prinzipiell nur 2 Arten dieses Krankheitsbild zu behandeln, dass eine ist die Therapie über Medikamente um damit die Erkrankung sowie die auftretenden Symptome zu heilen. Bei dieser konservativen Therapie, geht es nur darum eine weitere Verschlechterung der Nierenfunktion zu verhindern. Anhand der Vorerkrankungen wird entschieden, welcher Weg bei der Therapie eingeschlagen wird.

Ein Beispiel dazu, bei einer Nierenerkrankung, die durch Diabetes mellitus hervorgerufen worden ist, sollte man konsequenterweise, den Diabetiker auf einen guten Blutzuckerwert einzustellen. Sollte bei dem Patienten auch ein Bluthochdruck vorliegen, werden natürlich Blutdruck senkende Mittel dazu verordnet.

Der zweite Weg ist der einer regelmäßigen Dialyse oder eine Nierentransplantation.