Asexualität bei Männern
Asexualität bei Männern
Asexualität bei Männern bedeutet, dass der Mann kein Streben nach sexueller Aktivität hat und das er andere Menschen nicht oder aber nur in einzelnen Momenten als sexuell tadellos bezeichnet. Für einen asexuellen Mann ist dies jedoch keinen Qualitätsverlust für seine Lebensqualität. Sie leiden zu keinem Moment darunter, da ihnen nichts fehlt. Mit dieser Asexualität, sind diese Männer auch durchaus fähig eine Liaison zu haben.
Asexualität Gründe
Es gibt keinerlei Proben, Erhebungen oder Richtlinien dafür, was Asexualität ist und wie man sie ergründen kann. Asexuell ist man dann, wenn man sich asexuell fühlt. Für einen unkundigen nur schwer begreifbar, aber für die Männer die asexuell sind ist ein Lifestyle ohne Kopulation natürlich und alltäglich.
Sie haben null Bedürfnisse nach sexuellen. Aber es ist essenziell zu wissen, dass diese Männer den Sex auch nicht hassen, er ist ihnen buchstäblich nicht wichtig und sie vermissen ihn nicht. Es ist rundherum null komma null Impetus danach da. In Parallelität zu anderen Formen, die gewissenhaft auf Unberührtheit beim Sex abzielen, ist Asexualität keine bewusste Entscheidung, sondern kommt aus dem innersten des Mannes.
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Trotz dieser Asexualität können diese Herren, andere Menschen verlockend finden. Auch ist es ihnen nicht fremd, Romantik und Liebkosungen zu widerfahren und zu verteilen. Diese Aspekte der körperlichen und geistigen Verflechtung werden zwar gelebt, haben jedoch keine sexuelle Komponente im Leben der Asexuellen. Für viele ist sexueller Kontakt offensichtlich sinnlos oder finden es langweilig.
Asexualität Ursachen
Es gibt keine erklärbaren Anlässe für Asexualität. Man geht davon aus, dass es genauso angeboren und ein Lebensgefühl ist, wie die Homosexualität und deshalb dauerhaft bei den Menschen bestehen bleibt. Es wird ausgeschlossen, dass durch Erfahrungen aus der Kindheit und Jugend wie zum Beispiel eines Missbrauchs die Asexualität entsteht. Auch organische oder psychische Störungen verursachen keine Asexualität.
Aus diesen oben genannten Argumenten ist Asexualität beim Mann, ebenso wie bei der Frau nicht veränderbar. Die Menschen mit Asexualität, wollen diese Prägung auch in den seltensten Ausnahmefällen nur verändern. Ihnen fehlt die körperliche Liebe nicht und deshalb leiden sie auch nicht darunter. Wenn es ein übel für die betroffenen Individualisten gibt, dann sind es die Vorurteile von anderen Menschen, wenn sie offen über ihre Orientierung sprechen.
Woran man erkennen kann, dass man asexuell ist
Viele der Herrenwelt erkennen erst in einem fortgeschrittenen Alter, dass sie keinerlei Interesse an einer sexuellen Interaktion haben. Dies erkennen sie meist erst, wenn ein Verhältnis am sprießen ist. Diese seltsame Wahrnehmung machen zu müssen ist für viele Betroffene erst einmal ein unangenehmes empfinden. Es kommen Selbstzweifel auf und die betroffenen Herren der Schöpfung, denken natürlich das etwas mit ihnen nicht gesetzmäßig ist.
Die Asexualität zeigt sich in verschiedenen Formen, was Wissenschaftler und Ärzte dazu veranlasst hat, asexuelle Menschen in Typen zu klassifizieren. Diese Klassifizierung erleichtert eine Identifizierung der Asexualität und man schließt damit auch medizinische Ursachen aus. Folgende vier Hauptklassifizierungen gibt es:
- Typ 1: verspürt einen sexuellen Drang, aber andere Menschen sind für ihn nicht attraktiv. Der Betroffene hat das Wissen darüber, dass der Koitus schön ist, aber sieht keine Notwendigkeit darin.
- Typ 2: fühlt sich von anderen Menschen angezogen, hat aber keinerlei sexuellen Interessen und muss sich deshalb nicht mit einem Lebensgefährten zusammen tun.
- Typ 3: Interesse an anderen und sexuelles Verlangen. Dabei empfinden die Typen des starken Geschlechtes die Masturbation als angenehm, aber der Intimverkehr mit einem Lebensgenossen wird vermieden. Sie haben dabei die Befürchtung den Partner zu schädigen.
- Typ 4: keinerlei emotionale Bindungen erwünscht, keine Libido. Bei diesen Männern ist es möglich, dass sie Freundschaften pflegen, aber sich niemals verlieben.
Aufgrund dieser Typenkategorisierung, versuchen Ärzte und Psychologen herauszufinden ob ein Mann asexuell ist. Damit ergibt sich auch das Bild, das Asexualität gerade im Bereich Beziehungen und Libido am deutlichsten wahrgenommen werden kann.
Asexualität heilbar?
Ob Asexualität heilbar ist, kommt auf die Ursache der Asexualität an. Wenn zum Beispiel bei einem Mann ein Libidoverlust festgestellt wird, dann fällt es zwar in die Kategorie Asexualität, aber es entspricht nicht dem gängigen Bild der Asexualität. In diesem Fall kann der Mann einen Arzt aufsuchen, damit dieser die Ursachen für den Libidoverlust feststellt.
Eine niedrige Libido oder auch der Libidoverlust kann von vielen Faktoren abhängen. Wenn der Mann älter wird sinkt oftmals der
Testosteronspiegel. Aber auch viele andere Faktoren können zur Libidoverringerung beitragen. Dazu gehören Krankheiten wie Diabetes, oft sind jedoch auch Nebenwirkungen von bestimmten Medikamentengruppen die Ursache für eine Libidoreduktion.
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Dann kann eine Therapie, nachdem alle diagnostischen Maßnahmen durchgeführt wurden, begonnen werden. Komplett anders sieht es hingegen bei Menschen aus die schon immer asexuell waren. Dieser Personenkreis, hat keine Bedürfnisse um sexuell aktiv mit anderen Menschen zu werden. Jedoch können auch sie, durch Selbststimulation Orgasmen haben.
Als asexueller Mann eine Beziehung führen, ist das möglich?
Natürlich ist solch eine Beziehung möglich, aber diese Beziehung wird manchmal nicht einfach sein. Dies hat verschiedene Motive, der wichtigste dabei ist wohl, dass normalerweise Liebe und Kohabitation im Verbund zu einer Liebesbeziehung gehören. Für fast alle Menschen ist das sexuelle auch ein Zeichen der Hingezogenheit und Vertrautheit. Wenn sich dann ein Lebensabschnittsgefährte dauerhaft verweigert, kann dies schnell zu Störungen innerhalb der Partnerschaft führen.
Die Partner von asexuellen Herren der Schöpfung müssen wahrnehmen, dass sie trotzdem von ihm geliebt werden. Es bestehen keinerlei Zusammenhänge zwischen dem Sexualverkehr und Beziehung, bei einem A sexuellen Menschen. Für viele der asexuellen Männern ist es gleichgültig, ob der ausgewählte Partner mit anderen Menschen sexuelle Interaktionen hat. Eine Voraussetzung dafür ist natürlich, das die geistige Verbindung und Nähe als Paar vorhanden ist.